Überblickt man sein Gesamtwerk, so ist die literarische Grundhaltung seines Tuns unübersehbar.
Diese Haltung wird verständlich, wenn man weiß, daß der Künstler aus einer tiefen Religiösität schöpft und ihn das Jenseits mindest ebenso fasziniert wie das Diesseits. Er steigt in die dunklen Bereiche
der menschlichen Seele ebenso hinab, wie er den spontanen Einfall auslebt oder den Witz eines flüchtigen Gedankens festzuhalten sucht.
